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Präventiver Brandschutz

der Gefahr einen Schritt voraus

Nur präventiver Brandschutz ist effektiver Brandschutz

Ein Feuer kann immer mal entstehen. Oft ist es ein technischer Defekt, der es hervorgerufen hat, manchmal sind es Unachtsamkeiten oder eine Verkettung unglücklicher Umstände. Wenn das Feuer schnell bemerkt und gelöscht werden kann, spricht man vom Glück im Unglück, aber ist es das dann auch wirklich? Auch ein kleiner Brand kann für hohe Kosten sorgen, auch ein schnell gelöschtes Feuer kann Menschen verletzen. So richtig und wichtig also die Bereithaltung von Möglichkeiten zum raschen Löschen von Bränden ist, so wenig kann damit präventiver Brandschutz ersetzt werden.

 

Präventiver Brandschutz verfolgt mehrere Zielsetzungen

Unter dem Begriff präventiver Brandschutz wird eine Reihe sehr unterschiedlicher Massnahmen zusammengefasst. Im Grossen und Ganzen betrachtet, dienen diese alle demselben Ziel, nämlich dem Schutz von Menschen, Tieren und Sachwerten. Doch trotz aller Gemeinsamkeit setzen diese Massnahmen an sehr verschiedenen Aspekten an. Es geht dabei einerseits um das Vermeiden von Bränden und um das Löschen, zu einem grossen Teil aber auch um die Eindämmung von Feuern und die Verhinderung von deren Ausbreitung. Nur in der Kombination dieser Ansätze kann eine Gefahr für Menschen wirkungsvoll verringert werden und ein dauerhaftes Gefühl der Sicherheit entstehen.

 

Präventiver Brandschutz verschafft Ihnen im Notfall vor allem Zeit

Ein Beispiel kann vielleicht verdeutlichen, wie wichtig der Faktor Zeit bei der Bekämpfung von Bränden sein kann. In Altersheimen und Seniorenwohnanlagen kommt es relativ häufig zu kleineren Bränden, zum Beispiel durch versehentlich angeschaltete Herdplatten. Zugleich brauchen die Bewohnerinnen und Bewohner solcher Einrichtungen aber auch überdurchschnittlich viel Zeit, um sich zu einem Notausgang zu begeben und sich in Sicherheit zu bringen, wenn sie das überhaupt allein schaffen. Wegen solcher Beispiele legt präventiver Brandschutz ein besonderes Augenmerk auf den Faktor Zeit. Dabei können viele verschiedene Elemente und Ideen zum Einsatz kommen.

 

Komponenten für den präventiven Brandschutz

Wenn es darum geht, ein Feuer so lange aufzuhalten, bis angrenzende Räume sicher geräumt werden können und die Feuerwehr zur Stelle sein kann, kommen verschiedene Elemente eines präventiven Brandschutzes in Frage, die man auch alle miteinander kombinieren kann, um ein besonders hohes Mass an Sicherheit zu erreichen. Beispiel sind der Einbau von Brandschutztüren oder Brandschutzwänden und die Nutzung von Brandschutzplatten an den Wänden. Diese bestehen aus Materialien, die dem Feuer keine Nahrung geben und die damit verhindern, dass es immer grösser und dadurch schwerer zu kontrollieren ist. Darüber hinaus bietet sich auch die Verwendung von Abschottungen für Rohre und Leitungen an, da ein Feuer in diesen schnell wandern kann.

 

Präventiven Brandschutz von Anfang an mitdenken

Das Beispiel der Brandschutztüren, Rohrabschottungen und Brandschutzwände zeigt, dass man präventiven Brandschutz zwar nachrüsten kann, dass es aber sinnvoller ist, diesen bereits bei der Planung eines Bauprojekts mit zu berücksichtigen. Zudem ist die Erteilung einer Baugenehmigung in den meisten Gemeinden und Bezirken ohnehin daran geknüpft, dass bauliche Massnahmen für den Brandschutz verplant sind. Die Promat AG, Spezialist für den baulichen Brandschutz, begleitet Sie daher vom ersten Schritt an und entwickelt mit Ihnen gemeinsam den Brandschutz, damit Sie ein Höchstmass an Planungssicherheit erlangen.

 

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